Johannes Mairhofer hat zur Blogparade aufgerufen, Anlass ist das Ende des Projekts #99Fotografen auf Twitter.
99 Wochen, das ist eine Laufzeit von fast zwei Jahren - und da ist eine Menge Material zusammengekommen. Respekt an alle, die mitgemacht haben.
Twitter ist nicht so ganz meine Welt, weil ich nicht die ganze Zeit am Draht hänge, sondern lieber abgeschirmt vor mich hin arbeite. Aber beim Blogprojekt mache ich gerne mit.
Und darum geht's:
6 Fragen, 6 Antworten, ein Selfie.
Da ich keine normalen Selfies mache, sieht das eben so aus.😉
Bist du Hobby- oder Berufsfotograf?
Beides! Ich fotografiere alles, was ich interessant finde. Vieles davon kann ich beruflich nicht nutzen, aber das spielt keine Rolle. Mir ist es wichtig zu fotografieren.
Wie kamst du zur Fotografie?
Wer den Podcast gehört hat, kennt die Kurzfassung. Hier kommt die ausführliche Version: Ich war neun, meine Mutter hat nie fotografiert. Die Kamera meiner längst verstorbenen Großmutter lag unbenutzt herum. Ich fand es total blöd, dass es außer den jährlichen Klassenfotos keine neuen Bilder gab. Als ich dann selber anfing zu fotografieren, habe ich aber keine Selfies gemacht, sondern alles Mögliche abgelichtet – Freunde, Haustiere, Blümchen, Pferde und alles, was mir irgendwie interessant vorkam. Das ist bis heute so geblieben.
Wer den Podcast gehört hat, kennt die Kurzfassung. Hier kommt die ausführliche Version: Ich war neun, meine Mutter hat nie fotografiert. Die Kamera meiner längst verstorbenen Großmutter lag unbenutzt herum. Ich fand es total blöd, dass es außer den jährlichen Klassenfotos keine neuen Bilder gab. Als ich dann selber anfing zu fotografieren, habe ich aber keine Selfies gemacht, sondern alles Mögliche abgelichtet – Freunde, Haustiere, Blümchen, Pferde und alles, was mir irgendwie interessant vorkam. Das ist bis heute so geblieben.
Was sind deine fotografischen Schwerpunkte?