Fotomotive im Schnee sind nicht nur toll, wenn die Sonne scheint. Auch bei trübem, grauem Wetter lassen sich interessante Motive finden.
Jetzt kommt es auf den fotografischen Blick an: damit Gegenstände auf einer eintönigen weißen Fläche nicht langweilig aussehen, ist es wichtig, sie innerhalb des Bildrahmens optimal zu positionieren. Der Goldene Schnitt bzw. die Drittel-Regel ist dabei eine gute, aber nicht die einzige Möglichkeit.
Platziert man das Motiv ausserhalb der Mitte, wirkt es ansprechender, dynamischer. Durch eine Platzierung in der Bildmitte wirkt das Foto ruhig und statisch. Damit das Motiv nicht zum "Suchbild" wird, lieber etwas näher ran gehen. Dabei ist bei den Kompaktkameras oft schon der Makro-Modus nötig. Bei anderen Kameras (Spiegelreflex, EVIL) kann man dem Motiv ohne Makro-Objektiv nicht so nahe rücken. Alternative: Tele benutzen und aus größerer Entfernung fotografieren. Geht beides nicht: ggf. später am PC beschneiden.
In so einem Fall ist die maximale Bildauflösung, die eine Kamera liefern kann, absolutes Muss. Damit der Schnee im Foto nicht zu dunkel abgebildet wird: Bei Kompakten bietet sich das Motivprogramm für Schnee/Strand an, es geht aber auch hier mit der Belichtungskorrektur (Plus/Minus-Taste). Drehen Sie den Regler nach Plus, das macht das Bild heller und den Schnee weißer. Ürüfen Sie vor jeder neuen Aufnahme, ob die Belichtungskorrektur für die nächste Situation noch passt. Die Kamera merkt sich diese Einstellung, auch wenn man sie ausschaltet.
Wenn die Sonne scheint: Denken Sie an den Blitz, er hellt Schattenbereiche des Motivs auf, und ist v.a. bei Porträts sehr nützlich.
Jetzt kommt es auf den fotografischen Blick an: damit Gegenstände auf einer eintönigen weißen Fläche nicht langweilig aussehen, ist es wichtig, sie innerhalb des Bildrahmens optimal zu positionieren. Der Goldene Schnitt bzw. die Drittel-Regel ist dabei eine gute, aber nicht die einzige Möglichkeit.
Platziert man das Motiv ausserhalb der Mitte, wirkt es ansprechender, dynamischer. Durch eine Platzierung in der Bildmitte wirkt das Foto ruhig und statisch. Damit das Motiv nicht zum "Suchbild" wird, lieber etwas näher ran gehen. Dabei ist bei den Kompaktkameras oft schon der Makro-Modus nötig. Bei anderen Kameras (Spiegelreflex, EVIL) kann man dem Motiv ohne Makro-Objektiv nicht so nahe rücken. Alternative: Tele benutzen und aus größerer Entfernung fotografieren. Geht beides nicht: ggf. später am PC beschneiden.
In so einem Fall ist die maximale Bildauflösung, die eine Kamera liefern kann, absolutes Muss. Damit der Schnee im Foto nicht zu dunkel abgebildet wird: Bei Kompakten bietet sich das Motivprogramm für Schnee/Strand an, es geht aber auch hier mit der Belichtungskorrektur (Plus/Minus-Taste). Drehen Sie den Regler nach Plus, das macht das Bild heller und den Schnee weißer. Ürüfen Sie vor jeder neuen Aufnahme, ob die Belichtungskorrektur für die nächste Situation noch passt. Die Kamera merkt sich diese Einstellung, auch wenn man sie ausschaltet.
Wenn die Sonne scheint: Denken Sie an den Blitz, er hellt Schattenbereiche des Motivs auf, und ist v.a. bei Porträts sehr nützlich.
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