Montag, 28. Februar 2011

Nach dem Einsteiger-Workshop

Wenn man zum ersten Mal anfängt, mit den Kameraeinstellungen herum zu experimentieren, verliert man schnell mal den Überblick. Was habe ich eigentlich alles geändert? Und ... oje... jetzt ist alles durcheinander, ich kenn mich gar nicht mehr aus...

Reset - alles zurück auf 0!?

Es gibt zwar eine Funktion im Kameramenü mit der man die "Kamera auf Werkseinstellungen zurücksetzen" kann, aber das ist nur selten nötig. Die wichtigsten Einstellungen, die man überprüfen sollte, bevor man die Kamera benutzt:


Donnerstag, 24. Februar 2011

TV-Tipps Fotografie, März 2011


Die aktuelle Liste mit den TV-Sendungen rund um die Fotografie gibt es hier zum Herunterladen (PDF).

Quelle: www.kunstlinks.de

Freitag, 18. Februar 2011

Richtig belichten - Kameratechnik verstehen

Wie wirken sich die Kameraeinstellungen auf das Bild aus?
Für alte Hasen stellt sich diese Frage nicht mehr, aber als Foto-Einsteiger steht man oft da, wie der sprichwörtliche "Ochs vorm Berg". Sobald man den Automatik-Modus verlässt, und versucht, die Sache mit Blende, Belichtungszeit und ISO-Wert anzuwenden, tauchen unerwartete Schwierigkeiten auf. Man hat zwar eine Idee, aber die Kommunikation mit der Kamera funktioniert noch nicht so richtig. Hier ein Praxisbeispiel.

Klick aufs Bild für größere Ansicht

 (1)

Beim ersten Bild ist belichtungstechnisch alles richtig gemacht: 1/500 sek Belichtungszeit bei Blende 4 und niedrigstem ISO (80) führt zu einem korrekt belichtete Foto.
Es sieht nur leider nicht so aus, wie gewünscht, es sollte „mehr Tiefe“ haben.
Was ist mit „Tiefe“ gemeint?

Mittwoch, 9. Februar 2011

Froschkönig im Morgennebel


Uah, ich gebe zu: ich bin verwöhnt. Seit einiger Zeit besitze ich ein Handy, das auch fotografieren kann. Weil ich genug andere Knippskisten habe, war das Handyfotografieren für mich nie ein Thema. Ja, ich bin hoffnungslos altmodisch... Aber weil die Welt um mich herum nicht stehen bleibt, habe ich jetzt doch mal ein paar Bilder gemacht. Besser als nix ist es allemal, aber selbst meine kleinste und billigste "echte" Kamera liefert deutlich bessere Fotos. Und ich habe viel mehr Möglichkeiten, das Bild zu beeinflussen.

Der winzige Sensor erzeugt unschönes Bildrauschen, und die feinen Strukturen der Tanne werden im Foto zu groben Klötzen - das sieht man sogar, wenn das Bild fürs Web verkleinert wird. Vom "Objektiv" und dem  Nichtvorhandensein einer Blende ganz zu schweigen.... Es hat ein bisschen was von "Lochkamera".

Umständlich finde ich auch die Navigation durchs Handykamera-Menü, ganz abgesehen davon, dass es mir immer sehr schwer fällt, das kleine flache Gerät für eine Aufnahme ruhig zu halten.

Weniger ist mehr - eine Devise, die ich beim Fotohandy nicht unterschreiben würde. Wenn man alle Qualitätsansprüche fallen lässt, dann bleibt eine Sache übrig: das kreative Knipps-Potenzial. Und das hat einen gewissen Charme...

Fortsetzung folgt? Mal sehen. 😊