Es
dauert etwa fünfzehn Minuten, dann ist es schon wieder vorbei: Wer das
Silvesterfeuerwerk fotografieren möchte, sollte sich schon einen Tag
vorher mit den wichtigsten Kameraeinstellungen vertraut machen. In einem
Artikel, den ich für myposter.de geschrieben habe, ist nachzulesen,
worauf es ankommt. Den Link gibt's am Ende dieses Artikels.
Das
Wetter spielt in der Silvesternacht eine sehr wichtige Rolle. Letztes
Jahr war es in München sehr neblig, da habe ich die Kamera gleich in der
warmen Stube gelassen. Heuer sieht es nach Schnee aus, das heißt
geringe Sichtweite. Möglicherweise wird die Kamera nass oder es wirbeln
Flocken auf die Linse. Das heißt: Nicht nur selbst warm einpacken,
sondern auch die Kamera schützen.
Wem der ganze Stress mit Feuerwerk fotografieren zu groß ist, der kann den fallenden Schnee auch einfach mal anblitzen und auf diese Weise runde helle Lichtflecken im Foto erzeugen. Das sieht interessant aus, es funktioniert oft sogar mit der Vollautomatik.