Sonntag, 9. März 2025

Fotografisches Frühlingserwachen

24 mm | 1/170 s | f2,2 | ISO 50 | Smartphone
Supermakro-Modus

#Frühling2025

Aus dem Herbstlaub des letzten Jahres brechen die Krokusse hervor. Es sind Tausende... 

Vielleicht fragen Sie sich, was die Fotonanny seit November 2024 gemacht hat, vielleicht auch nicht, weil Sie den betrachtenswert-Blog regelmäßig besuchen. Dort sind Sie quasi tagesaktuell mit dabei. Um die Ereignisse kurz zusammenzufassen: Nach vier Jahren häuslicher Mutterbetreuung (>Neue Normalität) endete das Jahr 2024 mit einem bösen Sturz, der zur Folge hatte, dass die alte Dame binnen kürzester Zeit via Unfallklinik in eine Pflegeeinrichtung umziehen musste. Aktuell steht die Haushaltsauflösung des Mutterhome an, mit Wohnungsrenovierung und allem, was sonst noch so drumherum zu erledigen ist. Wenn mein Büro hinterher wieder steht, sollte der lange ersehnte Aufbruch zu neuen Ufern stattfinden. Diese und die #Muttergeschichten aus der Staffel #Pflegeheim finden Sie im Paralleluniversum. Hier geht es heute wieder ums Fotografieren. 📷😎

Ende Februar ist die Nikon Coolpix P1100 auf den Markt gekommen, und ich werde so schnell wie möglich herausfinden, wie stark sich dieses Nachfolgemodell von der P1000 unterscheidet, damit Sie und ich wissen, ob das Handbuch der P1000 auch für die P1100 geeignet ist. Nach der ersten Kamerabeschreibung bei digitalkamera.de würde ich sagen Ja; so groß scheinen die Unterschiede nicht zu sein. Ob die Tücke im Detail liegt erfahren Sie hier, sobald ich die Handbücher miteinander verglichen habe. 😊

Die vielen Sonnenstunden der zurückliegenden Woche haben mich auch wieder zum Fotografieren ins Grüne gelockt. Es waren tolle, meditative Auszeiten, auch wenn sie insgesamt nicht lange gedauert haben. Phasenweise hat sich sogar dieser "Flow" eingestellt. 😎 Trotz vieler Termine und Aufgaben gab es diese kleinen Momente der Entspannung, einfach so, zwischendurch. Das ist heute für mich einer der wichtigsten Gründe, zur Kamera zu greifen: Fotografieren bringt mich runter, weil speziell die Motivsuche meinen Kopf vorübergehend frei macht.