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24 mm | 1/170 s | f2,2 | ISO 50 | Smartphone Supermakro-Modus |
#Frühling2025
Aus dem Herbstlaub des letzten Jahres brechen die Krokusse hervor. Es sind Tausende...
Vielleicht fragen Sie sich, was die Fotonanny seit November 2024 gemacht hat, vielleicht auch nicht, weil Sie den betrachtenswert-Blog regelmäßig besuchen. Dort sind Sie quasi tagesaktuell mit dabei. Um die Ereignisse kurz zusammenzufassen: Nach vier Jahren häuslicher Mutterbetreuung (>Neue Normalität) endete das Jahr 2024 mit einem bösen Sturz, der zur Folge hatte, dass die alte Dame binnen kürzester Zeit via Unfallklinik in eine Pflegeeinrichtung umziehen musste. Aktuell steht die Haushaltsauflösung des Mutterhome an, mit Wohnungsrenovierung und allem, was sonst noch so drumherum zu erledigen ist. Wenn mein Büro hinterher wieder steht, sollte der lange ersehnte Aufbruch zu neuen Ufern stattfinden. Diese und die #Muttergeschichten aus der Staffel #Pflegeheim finden Sie im Paralleluniversum. Hier geht es heute wieder ums Fotografieren. 📷😎
Ende Februar ist die Nikon Coolpix P1100 auf den Markt gekommen, und ich werde so schnell wie möglich herausfinden, wie stark sich dieses Nachfolgemodell von der P1000 unterscheidet, damit Sie und ich wissen, ob das Handbuch der P1000 auch für die P1100 geeignet ist. Nach der ersten Kamerabeschreibung bei digitalkamera.de würde ich sagen Ja; so groß scheinen die Unterschiede nicht zu sein. Ob die Tücke im Detail liegt erfahren Sie hier, sobald ich die Handbücher miteinander verglichen habe. 😊
Die vielen Sonnenstunden der zurückliegenden Woche haben mich auch wieder zum Fotografieren ins Grüne gelockt. Es waren tolle, meditative Auszeiten, auch wenn sie insgesamt nicht lange gedauert haben. Phasenweise hat sich sogar dieser "Flow" eingestellt. 😎 Trotz vieler Termine und Aufgaben gab es diese kleinen Momente der Entspannung, einfach so, zwischendurch. Das ist heute für mich einer der wichtigsten Gründe, zur Kamera zu greifen: Fotografieren bringt mich runter, weil speziell die Motivsuche meinen Kopf vorübergehend frei macht.
Wenn sich Motive wiederholen, dann versuche ich wenigstens, die Bilder einigermaßen abwechslungsreich zu gestalten. Ich will mich ja nicht selbst mit den immer gleichen Fotos langweilen. 😅 Der Impuls, eine große Kamera mitzunehmen, scheiterte meist an den anderen ToDos des jeweiligen Tages. Zu lange Wege, Rucksack schon voll, zu wenig Zeit zwischen Terminen. Also doch wieder das Handy, einfach weil es immer griffbereit ist. Nur beim vorerst letzten Krokusmotiv dieser Saison habe ich zur Lumix FZ1000 gegriffen, und Sie ahnen vielleicht warum?
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25 mm | 1/500 s | f11 | ISO 125 | Lumix FZ1000 ii |
Lightroom und Photoshop haben mittlerweile gefühlt dreitausend Updates erhalten, damit kann man sich seine Bilder auch zusammenbasteln. Ich find's immer noch lustiger, mich mit der Kamera auf den Boden zu schmeißen, und sozusagen Tuchfühlung mit der Natur aufzunehmen. Hätten Sie bemerkt, dass hinter diesen kleinen Blümchen ein ganzes Fußballstadion versteckt ist? 😉
Am Smartie spiegelt der Monitor viel zu stark, als dass ich aus einer extremen #Froschperspektive noch sehen könnte, was ich fotografiere. Darum liebe ich den schwenkbaren Monitor an der Lumix, der P1000 und anderen Kameras. Ich würde mir keine Digitale mehr 'ohne' kaufen. Damit - und mit der ausgefeilten (Auto)Fokussteuerung - kann ich präzise arbeiten, genau scharfstellen, und muss tatsächlich nur vor meinem Motiv in die Knie gehen, wenn ich Blumen oder anderes Kleingedöns von unten nach oben oder auf Augenhöhe fotografieren will.
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24 mm | 1/125 s | f2,2 | ISO 50 | Smartphone Supermakro-Modus |
Einzelne Krokusse sind heuer eher die Ausnahme. Dieser stand auf Moos, ohne das nix los ist. Schon wegen des gleichnamigen Artikels, den ich morgens im betrachtenswert-Blog veröffentlicht hatte, musste ich dieses Fotomotiv unbedingt 'mitnehmen'. Es ist also ein Bild mit persönlichem Symbolcharakter, und da bin ich nicht so streng.
Krokusse auf der Wiese, Krokusse im Wald, einzeln, in Gruppen, in Kombination mit anderen Blümchen, oder in verschiedenen Farben... Man braucht manchmal gute Argumente oder noch bessere Ausreden, wenn man so viel fotografiert. Gehen Sie auch am liebsten allein auf Fotopirsch? 😅 Da muss man sich nicht rechtfertigen, und kann sich deutlich länger Zeit für die Motive nehmen.
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27 mm | 1/125 s | f1,6 | ISO 50 | Smartphone |
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27 mm | 1/3000 s | f1,6 | ISO 50 | Smartphone |
Ein farbiger, gut beleuchteter Blickfang, Vordergrund und Hauptmotiv sind scharf, der Hintergrund verschwimmt in Unschärfe: Dadurch entsteht im Bild mehr räumliche Tiefe. Das geht auch mit dem Smartie, aber mit einer großen Kamera mit großem Sensor - nebst lichtstarkem Objektiv - ist es deutlich einfacher, die große Menge an gleichzeitig blühenden Blümchen in Szene zu setzen.
Wenn ich mir etwas Mühe gebe, und Rücksicht auf die Einschränkungen dieses Gerätetyps nehme, komme ich damit gut durch meine fotografischen Alltagssituationen. Weil sich dieser Alltag und dessen Situationen gerade ändern, bin ich gespannt darauf, wie sich das auf meine fotografischen Aktivitäten auswirkt. In nächster Zeit steht wohl am ehesten die Dokumentation der Renovierungsphase an...
Wie ist das bei Ihnen? Fotografieren Sie im ganz normalen Alltag, oder doch eher bei besonderen Gelegenheiten? Viel? Wenig? Und wenn ja: Was? 😊
Im betrachtenswert-Blog habe ich mit den Krokusmotiven angefangen. Wenn Sie Lust haben mehr davon zu sehen, geht es hier entlang: Unruhiger Hintergrund, Schlüsseltag, oder auch Ohne Moos nichts los.
Für tagesaktuelle Beiträge klicken Sie einfach hier.
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