"Home, Sweet Mutterhome" 27 mm | 1/30 s | f1,6 | ISO 640 - Smartphone |
Es ist gerade Saure-Gurken-Fotozeit, wenn man nicht gerade das Glück hat, irgendwo in den Süden ausgewandert zu sein, oder Urlaub in fernen Ländern macht. Okay, Porträt oder Tabletop im Studio oder im heimischen Wohnzimmer geht immer. Auf der Facebook-Seite eines Freundes habe ich neulich durchleuchtete Obstscheiben-Nahaufnahmen gesehen. Die Idee ist nicht neu, aber normalerweise ist der Hans mit seiner Drohne unterwegs, macht tolle Luftaufnahmen, nächtliche Astrofotografie - oder er jagt mit seiner Kamera Vögel in freier Wildbahn. Da sind die Wintermonate mit dem ewig grauen Himmel einfach zu dröge, und bunte fotografische Spielereien zuhause mehr als willkommen.
Mir ist heute früh etwas so Skurriles passiert, dass ich es gleich aufschreiben musste. Im betrachtenswert-Blog erfahren Sie, wieso und wie ich (später) auf die Idee kam, den Küchenteppich im Mutterhome zu fotografieren. Völlig bescheuert. Hier geht's zum Beitrag "Sternstunde des Missgeschicks". Passt zum "Kreativunfall" hier im Blog.
Wenn Sie lieber etwas Ernstes und kulturell Hochwertiges sehen wollen, dann gäbe es noch diesen TV-Tipp aus dem Kulturmagazin Capriccio:
Die großartigen Bilder der Inge Morath
Mit einem Trick gelang es Inge Morath, als eine der ersten Frauen für die Agentur Magnum zu fotografieren. So dokumentiert sie die Ehe von Marilyn Monroe und Arthur Miller - und heiratet ihn später selbst. Eine Ausstellung würdigt sie nun.
ARD/BR Mediathek, 7 Minuten, verfügbar bis 19.1.2024
interessante Schuhe .....
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